Ak stmk vergleiche

Gute Ausbildung, faire Bezahlung, leistbare Mieten und sichere Pensionen: Dafür setzen wir uns ein! Alle 5 Jahre bestimmen Sie den politischen Kurs Ihrer AK mit. Das nächste Mal von Filter löschen. Online-Tools versprechen das optimale Make-up. Das Magazin KONSUMENT hat fünf davon unter die Lupe genommen. Das Fazit fällt durchwachsen aus. Die AK hat bei 31 Betrieben einen Preis- und Leistungscheck beim Fahrradservice vorgenommen. Im Vergleich zu ist auch hier die Teuerung spürbar. Der Verein für Konsumenteninformation VKI hat zehn Produkte mit Mikroalgen getestet. Was steckt in Nahrungsergänzungsmitteln aus Algen? Die AK hat heuer wieder bei 28 steirischen Anbietern nach den Preisen, den dafür ausschlaggebenden Kriterien und nach der Herkunft gefragt. In den letzten zehn Jahren sind die Lebensmittelpreise um rund 50 Prozent gestiegen — allein um rund 30 Prozent zwischen September und Juni Der VKI hat 15 Salbeitees getestet. Schwächen offenbarten ausgerechnet Produkte, die in der Apotheke bzw.

AK STaMK: Unterschiede im Leistungsumfang

Matura und Studieren? Oder lieber schnell in einen Beruf und Geld verdienen? In Österreichführen viele verschiedene Wege zum beruflichen Ziel. Wichtig ist, die Schulform zu finden, die zu den persönlichen Begabungen passt. Mit dem Elternkalender in Form einer Checkliste haben Sie einen schnellen Überblick über wichtige Fristen und Termine. Dieser Folder bietet einen kompakten Überblick über Aus- Bildungsmöglichkeiten nach der 8. Von Beschäftigung bis Verbrauchsausgaben liefern mehr als Tabellen informatives Zahlenmaterial zur Steiermark. Wenn Ehegatten oder Kinder die Pflege von Angehörigen übernehmen, stellen sich viele rechtliche Fragen. Auf diese Fragen hat die AK die Antworten. Hier finden Sie Zahlen zu Bevölkerung, Beschäftigung, Volkswirtschaft, Löhnen, Umwelt, Verkehr und vielen weiteren Themengebieten. Wer darf was? Pocketguide zu den medizinischen Kompetenzen in der Pflege Stand: 1. Sie zeigt in mehr als Tabellen die Besonderheiten der Grünen Mark auf. Von Arbeitsunfällen bis zu Verbrauchsausgaben.

AK STaMK: Vergleich der Anforderungen

Graz OTS - Die AK-Marktforschung erhebt seit vielen Jahren die Preise von Produkten des täglichen Bedarfs. Die aktuelle Erhebung zeigt ein leichtes Absinken der Preise im Lebensmittelbereich, nachdem sie in den vergangenen beiden Jahren um 30 Prozent gestiegen sind. Für den AK-Warentest wurden Produkte bei acht Supermärkten und Diskontern in den Kategorien Marken-, Billig- und Bioprodukte erhoben. Bei den Billigprodukten handelt es sich um die Eigenmarken der Handelsketten Clever, S-Budget, Uni pur usw. Die identen Warenkörbe liegen bei 24,92 Euro für Billigprodukte, bei 45,75 Euro für Markenprodukte und bei 56,70 Euro für Bioprodukte. Damit beträgt die Preisschere heuer Prozent. Die Billiglinie sank im Durchschnitt um 8,18 Prozent und die der Bioprodukte um 1,84 Prozent. Die Preise der Markenprodukte haben um 4,98 Prozent zugelegt. Es ist aber anzumerken, dass einige Produkte teurer und andere wiederum günstiger geworden sind: So ist beispielsweise 1 Liter Orangensaft um 16 Cent 8,08 Prozent teurer geworden.

AK STaMK: Einsatzbereiche im Vergleich

Mit den steigenden Temperaturen und den länger werdenden Tagen steigt bei vielen Steirerinnen und Steirern auch die Lust, sich nun langsam dem Thema Sommerurlaub zu widmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Damit die Die Nachfrage nach Beratungsleistungen steigt, insbesondere bei Themen im Arbeitsrecht, Sozialrecht und Konsumentenschutz. Es hat sich auch gezeigt, dass rund ein Drittel aller Menschen, die eine Beratungsleistung in Anspruch nehmen, nicht aus dem Fast 3. Das sind die Highlights der Bilanz der Arbeiterkammer AK Voitsberg. Dass besonders die Zahl der Rechtsauskünfte mit 3. Der Beratungsbedarf bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Bezirk Leoben war hoch. Davon zeugen unter anderem die Insgesamt In einer Studie im Auftrag von AK, WKO und Land Steiermark wurden Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen nach dem ihrem Wissensstand zu Bildungs- und Berufsangeboten befragt. Das Ergebnis: Es gibt Nachholbedarf. Die demographische Entwicklung hat deutliche Auswirkungen auf den heimischen Arbeitsmarkt.