Ab wann ist haare glätten schädlich
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Ab wann ist Haarglätten schädlich?
Möglich ist eine permanente Lösung mit chemischen Mitteln, die die Haare dauerhaft glatt hält. Wer die Haare kurzfristig und nur an bestimmten Tagen glatt tragen möchte, erreicht dies zum Beispiel mit einem Glätteisen. Möchten Sie nur für ein besonderes Ereignis glatte Haare, können Sie auf eine chemische Prozedur verzichten. Vorübergehend glätten Sie Ihre Haare beispielsweise mit einem Glätteisen, das Sie selbst zu Hause anwenden. Die Haare bleiben dadurch aber unter Umständen nicht über Nacht glatt. Auch in Kontakt mit Wasser oder bei hoher Luftfeuchtigkeit kräuselt sich das Haar schnell wieder. Für dauerhafte Ergebnisse braucht es möglicherweise eine chemische Behandlung. Hitzeschutz gibt es etwa als Sprays oder Seren. Sie bewahren vor Schäden durch Austrocknen. Glätten Sie das Haar nicht in nassem Zustand, da das zusätzlich schädigt. Bei dünnem Haar reichen möglicherweise schon Temperaturen von Grad, um es glatt zu ziehen. Starten Sie demnach zuerst im niedrigen Temperatur-Bereich — vielleicht erzielen Sie so schon gute Ergebnisse.
| Risiken und Nebenwirkungen von Haare glätten | Nicht jeder mit lockigen Haaren ist glücklich damit. Manche glätten ihre Haare — etwa mit chemischen Mitteln. |
| Wann sollte man auf Haare glätten verzichten? | Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. |
Risiken und Nebenwirkungen von Haare glätten
Glätteisen können Ihre Kopfhaut schädigen. Wir haben ein paar Tipps für Sie, wie Sie Schäden auf ein Minimum reduzieren können. Moderne Glätteisen mit Keramikplatten können Temperaturen von über Grad Celsius erreichen. Aus diesem Grund ist es leichter als je zuvor, die Haare zu glätten, allerdings können Sie jetzt auch Haar und Kopfhaut noch leichter Schäden zufügen. Sie sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit nicht entweichen kann und schiebt schädlichen Substanzen den Riegel vor. Daher wirken sich Glätteisen aus folgenden Gründen schädlich auf das Haar aus:. Die Schuppenschicht wird bei Temperaturen von über Grad Celsius beschädigt. Durch die mit Glätteisen aufgebaute Spannung und die ziehende Bewegung wird die Schuppenschicht abgelöst, was das Haar dauerhaft schädigt. Die Hitze kann auch die Kopfhaut beschädigen, da sie ein Austrocknen und Schuppenbildung begünstigt. Natürlich bedeutet dies nicht, dass Sie überhaupt kein Glätteisen mehr verwenden sollen, sondern dabei ein paar wesentliche Dinge beachten sollten. Stellen Sie das Glätteisen auf eine niedrigere Temperatur ein.
Wann sollte man auf Haare glätten verzichten?
Sie hat selbst lange ihre Afrohaare damit geglättet. Die promovierte Biochemikerin Ruta Almedom hat früher in der Kosmetikindustrie gearbeitet und ist jetzt wissenschaftliche Leiterin bei der App Codecheck , die Infos zu Inhaltsstoffen von Kosmetikprodukten und Lebensmitteln anzeigt. Almedom sagt: Unsere Haare bestehen zu 90 Prozent aus Proteinen und Bindungen zwischen diesen Proteinen. Dabei hat lockiges Haar und Afrohaar besonders starke Bindungen, sogenannte Disulfidbrücken, die auch dafür verantwortlich sind, dass sich die Haare winden und kräuseln. Und diese starken Bindungen werden dann durch die chemischen Substanzen in Haarglättungsmitteln aufgebrochen, wie zum Beispiel Natriumhydroxid und Kalziumhydroxid. Dadurch wird die Lockenstruktur verändert oder verschwindet ganz und das Haar wird glatter. Zum Teil ist das auch irreversibel, also kann nicht wiederhergestellt werden. Denn das Haar wird durch die chemische Glättungsprozedur einfach sehr schwach. Auch die Kopfhaut kann leiden. Wobei die Empfindlichkeit individuell unterschiedlich ist.