Ab wie viel jahren kann man taufpate werden
Hey ihr Lieben, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen Wir würden gerne meine kleine Cousine als Patentante nehmen. Sie ist aber erst 13 Jahre und nur zur Kommunion gegangen, Firmung ist bei denen erst mit 16 Jahren. Kann sie trotzdem Pate werden???? Hallo Carmen ich denke wenn sie nicht gefirmt ist,dann kannst du sie glaub ich nicht nehmen. Aber das mit dem Alter ist erlaubt,nur halt nicht jünger. LG Mel. Aber frage doch einfach mal nach. Das Alter ist nicht schlimm, unsere ist auch erst LG, Dani. Hallo wenn sie nicht gefirmt ist dann kann sie nur taufzeugin werden, stehe vor diesem Problem nämlich. Habe das grad gefunden Aber im Einzelfall kann der Pfarrer auch einen jüngeren Paten zulassen wenn ein anderer Pate die Vorraussetzungen erfüllt. Also von daher müsste es möglich sein! Ich werde morgen mal dahin anrufen Im allerschlimmsten Fall der Tot meines Mannes und mir werden unsere Kinder bei den Paten aufwachsen. Aber ich persönlich würde mir einen Volljärigen Paten aussuchen. Meine Cousine ist auch kurz nach ihrer Konfirmation Patin geworden.
Ab wie vielen Jahren kann man Taufpate werden?
Windlicht aus Porzellan - Glück. Neue Artikel. Zum Fest meiner Taufe. Halskette Ein Engel für dich. Haftnotizblock aus Saatgutpapier. Liebe Wünsche zur Hochzeit. Pfeife aus Kiefernholz. Passwort vergessen? Ich bin ein neuer Kunde Registrieren Anmelden. Startseite Blog Wer kann Taufpate werden? Wer kann Taufpate werden? Darum sollte es sich im Idealfall um enge Bezugspersonen aus dem direkten Umfeld der jungen Familie handeln. Die Eltern des Kindes selbst können keine Paten werden. In den meisten Fällen wählen Paare darum auch ihre Geschwister oder besten Freunde aus. Wer dieses wichtige Amt übernehmen will, muss jedoch einige Voraussetzungen erfüllen, die je nach Konfession unterschiedlich ausfallen können. Für die evangelische Kirche besteht eine Patenschaft übrigens mindestens bis zur Konfirmation des Patenkindes. Die katholische Kirche weicht davon etwas ab und sieht in dem Amt eine Verantwortung, die das ganze Leben hindurch anhält. In der katholischen Kirche sind maximal zwei Taufpaten erlaubt, alle darüber hinaus zählen als Taufzeugen.
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Altersempfehlungen für Taufpate
Wenn Sie als Eltern bereit sind, Ihr Kind in den katholischen Glauben einzuführen, kann Ihr Kind getauft werden. Wenn der katholische Elternteil dafür einsteht, das Kind katholisch zu erziehen, ist die Taufe kein Problem. Die Kirche tauft ein Kind nur, wenn die berechtigte Aussicht besteht, dass es in den katholischen Glauben hineinwächst. Ein Kirchenaustritt setzt hier zumindest ein Fragezeichen. Deswegen stellt sich die Frage, ob Sie Ihr Kind in den Glauben einführen wollen und ihm vermitteln können, dass es etwas Gutes ist, zur Kirche zu gehören. Wenn eine nahe Bezugsperson Ihres Kindes dafür einsteht, das Kind in den katholischen Glauben einzuführen, kann es dennoch getauft werden. Der Pate oder die Patin stehen— neben den Eltern — dafür ein, die katholische Erziehung des Kindes mitzutragen. Als Taufpate oder Taufpatin kommt infrage, wer selbst katholisch, gefirmt und mindestens 16 Jahre alt ist. Es braucht mindestens einen Paten. Üblich sind bei uns zwei Paten, meist ein Mann und eine Frau. Weitere Paten können als Taufzeugen die Taufe und das Kind begleiten.
Taufpate werden: Mindestalter und Anforderungen
Auch Ihr Glaube spielt eine elementare Rolle. Sie müssen kein frommer Christ sein, um Taufpate zu werden. Zweifel an der Religion dürfen bestehen, sagt der Landeskirchenrat der Evangelischen Kirche, Vicco von Bülow, dem Portal "evangelisch. Doch eine Grundüberzeugung gegenüber der Kirche sei Pflicht. Sollte Ihr "Wunsch-Taufpate" diese Kriterien nicht erfüllen, bietet sich ein Gespräch mit dem zuständigen Geistlichen an. Es können zwar keine Ausnahmen vom Kirchengesetz gemacht werden. Allerdings kann eine Person, die nicht zu einer christlichen Kirche gehört, als sogenannter Taufzeuge eingesetzt werden. Diese Rolle ist jedoch nur zusätzlich und symbolisch zu verstehen — einen zur Kirche gehörenden Taufpaten benötigen Sie dennoch. Die Aufgabe des Taufpaten besteht nicht darin, Regeln für das Kind aufzustellen. Dies bleibt weiterhin den Eltern überlassen. Vielmehr bilden Sie als Pate eine Ergänzung und Unterstützung zur elterlichen Erziehung. Sie verpflichten sich moralisch, dem Kind ein Zuhause zu bieten und Ratschläge zu geben, wenn es nirgendwo anders hingehen kann.