Abkürzung gotisch

Abkürzungsverzeichnis A a. Anfang a. Absatz AcI Accusativus cum Infinitivo Adj. Adjektiv adj. Adverb adv. Akkusativ Akk. Akkusativobjekt aladin. Anmerkung App. Artikel asächs. Attribut attr. Augsburg B bair. Bamberg Bed. Bedeutung berl. Blatt Bodenseegeb. Bodenseegebiet böhm. Dativ Dat. Dativobjekt Demonstrativpron. Demonstrativpronomen Ders. Derselbe dgl. Dieselbe Dim. Diminutivum Dortm. Dortmund d. Ende ebd. Ebenda Eilenb. Eilenberg els. Femininum ff. Frankfurt Frankf. Frankfurt am Main Frankf. Frankfurt an der Oder friaul. Genitiv gen. Genitivobjekt gen. Hälfte halem. Herausgeber[in] Hs. Handschrift Hss. Handschriften I idg. Indikativ Indefinitpron. Indefinitpronomen Inf. Infinitiv Inf. Ingolstadt inseldt. Interjektion intrans. Jahrhundert jidd. Komparativ Königsb. Königsberg Konj. Landshut Lat. Latein lat. Literatur lomb. Magdeburg mähr. Marginalie Mask. Maskulinum mbair. Mühlhausen N nalem. Neutrum nfrk. Nominativ noobd. Objekt ofrk. Original osächs. Partizip part. Perfekt pers. Person Personalpron.

Abkürzung Gotisch: Einführung

Geschaffen ist sie wohl von dem im späteren vierten Jahrhundert lebenden Gotenbischof Wulfila. Hinzu kommen Bruchstücke einer am Ende des 4. Das älteste von ihnen stammt von Gabelentz, H. Es ordnet den Wortschatz nach Stammsilben und diese nach dem am griechischen Alphabet orientierten gotischen Alphabet a, b, g, d, e, q, z, h usw. Zeitlich folgt ihm das Gotische Glossar Ernst Schulzes von Für die Mitte des Jahrhunderts stellte es eine vorbildliche Leistung dar. Dazu kommt, dass es die Belege meist nur in einer Auswahl bringt. Die griechischen Vorlagewörter bietet es vielfach nur in flektierter Form. Es bezieht eine Reihe von vor allem durch Schubert durch systematische Verknüpfung der belegten Wörter des Bibelgotischen neu erschlossenen Wörtern ein. Belegstellen bietet es nicht. Es verzichtet aber für das Bibelgotische ganz und im übrigen weitgehend auf Nachweise, so dass es insofern den genannten Wörterbüchern unterlegen ist. Auflage , 2. Allerdings sind nicht nur Feists Stellennachweise vielfach nur exemplarisch, sondern ist auch die Anordnung des etymologischen Materials insofern nicht optimal, als dieses etwa bei Verben jeweils bei den alphabetisch ersten abgeleiteten Verb geboten wird z.

Entwicklung der Gotischen Abkürzungen

Das gotische Alphabet ist eine alphabetische Schrift , die der gotische Bischof Wulfila im 4. Jahrhundert zur Übersetzung des Neuen Testaments in die gotische Sprache entwickelte Wulfilabibel. Die gotische Übersetzung des Neuen Testaments war das erste Buch in einer germanischen Sprache. Es wurde in Nicopolis ad Istrum , heute in Bulgarien, geschaffen. Nicopolis ad Istrum wurde somit zum Geburtsort der germanischen Literaturtradition. Die gotische Schrift beruht in ihrer ganzen Anlage auf dem griechischen Alphabet. Dieses lieferte nicht nur die grundsätzliche Buchstabenreihenfolge und das Prinzip der Zahlenschreibung mit Buchstaben, sondern auch die meisten Zeichenformen. Einzelne Buchstaben jedoch für Laute, die das Griechische nicht kennt, stammen aus der lateinischen Schrift und aus der Runenschrift. Die Buchstaben tragen Namen — gewöhnlich ein Wort, das mit dem entsprechenden Laut beginnt. Lautwert, Reihenfolge und Namen der Buchstaben sind durch eine Alkuin -Handschrift aus dem 9. Jahrhundert überliefert.

Verwendung von Gotischen Abkürzungen in mittelalterlichen Texten

The Newcastle Germanic Weak Verbs Project: Conjectures on the weak preterite. Zum Formenbestand des Verbalparadigmas im Gotischen und im Althochdeutschen: Indogermanische Archaismen und germanische Innovationen. Aspect and tense from PIE to Germanic: The systemic evolution. Peculiarities of verbal classes in German, particularly in relation to English and Dutch. How to become an auxiliary: Progressive and perfect in Old Saxon. Diachronie und Synchronie von auxiliarem tun im Deutschen. Lexical and periphrastic DO in Early New High German. Zum frühneuhochdeutschen Ausdruck der Aktionsart im Präteritum beim steirischen Dichtermönch Andreas Kurzmann um Three modal verbs. The German tense-aspect-mood system from a typological perspective. The Old Low German verb as a token of linguistic identity. Downloaded on 3.