Abdichtung flachdach holz
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Abdichtung von Flachdächern aus Holz: Grundlagen
Daher rücken wir an dieser Stelle lediglich die Flachdachabdichtung EPDM in den Fokus, denn die erfreut sich derzeit wachsender Beliebtheit. Nicht ohne Grund wächst die Begeisterung für das Material EPDM: Ein sogenanntes Foliendach aus EPDM-Folie punktet mit sehr hoher Witterungsbeständigkeit wasserdicht, UV-lichtbeständig, frost- und hitzefest und vergleichsweise sehr langer Haltbarkeit bis 50 Jahre. Zudem braucht die Abdeckfolie aus dem gummi-elastischen Werkstoff EPDM keinen weiteren Oberflächenschutz. Der Grund: Das Material ist bis zu Prozent elastisch und reagiert spürbar auf Temperaturwechsel. Mit EPDM-Flachdachabdichtungen lässt sich sowohl der Abschluss einer Flachdachabdichtung auch inklusive Dämmschicht aus EPS als auch der dichte Untergrund für ein Gründach realisieren. Grundsätzlich gibt es fürs Gartenhaus Flachdach abdichten die folgende Richtzahl: Etwa alle 15 bis 20 Jahre, bei sichtbaren Schäden. Wobei eine Gartenhaus Abdichtung mit EPDM-Folie hiervon ausgenommen werden kann, denn die hält bis zu 50 Jahre lang dicht.
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| Praktische Tipps für die Abdichtung von Holzflachdächern | Flachdächer sind heutzutage oft mehr als Wetterschutz. Als Nutzdächer übernehmen sie mittlerweile viele Funktionen. |
Holzflachdach: Wahl der richtigen Abdichtungsmaterialien
Schon lange werden flache und flach geneigte Dächer auch in Holzbauweise erstellt. Vorteile sind dabei die leichte, wenig aufwändige Bauweise und schnelle Herstellung, teils auch in Eigenleistung. Daher finden sich häufig Carports, Unterschläge und Geräteschuppen in Holzbauweise wieder. Genauso gibt es aber auch Flachdächer in Holzbauweise im Wohnungsbau z. Es hängt von 3 Faktoren ab, welcher Aufbau bei einem Flachdach mit Holzunterkonstruktion der passende und sichere Aufbau für eine Abdichtung ist:. Es ist zu beachten, dass das verwendete Holzschutzmittel den Dachaufbau nicht schädlich beeinflussen darf. Holz als direkte Unterkonstruktion einer Abdichtung dehnt sich je nach Temperatur mehr aus als wärmegedämmte Unterlagen. Bei der Verlegung wird die erste Bahn in der Regel mechanisch befestigt z. Andernfalls muss die Windsogsicherung durch eine Auflast erfolgen. Diese erste Lage darf nicht aufgeklebt werden. Die Abstände der zu setzenden Nägel hängen von der Windlastzone, der Höhe und Form des Gebäudes ab. Grundsätzlich ist der gewählte Aufbau von den oben genannten Faktoren abhängig.
Praktische Tipps für die Abdichtung von Holzflachdächern
Der Vorteil der Aufdachdämmung ist, dass sich die Holzbauteile in der warmen Zone befinden. Dadurch ist die Konstruktion besonders feuchterobust. Über der Tragkonstruktion aus Beton, Holz oder Stahl liegt die Dampfsperre. Sie dient als erste Abdichtungsebene für die Bauphase und schützt die Tragkonstruktion vor Niederschlägen. Im fertigen Schichtaufbau kann diese Systemebene zusätzlich die Funktion der Luftdichtung übernehmen. Die Wärmedämmung wird entsprechend der Energieeffizienz des Gebäudes bemessen. Oft wird das notwendige Gefälle in dieser Ebene hergestellt. Die Art des Dämmstoffes wird durch die geplanten Auflasten beeinflusst. Flächenlasten, Einzellasten und erforderliche Verankerungen aus den Aufbauten werden in der Bemessung des Dämmsystems berücksichtigt. Aber auch schon das Begehen des Flachdaches zu Wartungszwecken sind keine unerheblichen Lasten. So soll sichergestellt werden, dass Niederschlagswasser zügig abgeleitet wird. Denn stehendes Wasser oder sogar Eisbildung im Winter kann zu Schäden der Dachhaut führen.