Akuter asthmaanfall medikamente


Zur Behandlung von Asthma werden zwei Arten von Medikamenten eingesetzt: sogenannte Bedarfs- und Dauermedikamente. Bedarfsmedikamente wirken rasch und werden gegen akute Beschwerden eingesetzt. Luftnot, pfeifende Atemgeräusche, Husten, Engegefühl in der Brust: Mit diesen typischen Beschwerden haben die meisten Menschen mit chronischem Asthma immer wieder zu tun. Aber auch wenn sie keine Beschwerden haben, ist die Krankheit aktiv und eine Therapie wichtig: Wenn Asthma nicht gut behandelt wird, können die Asthma-Anfälle häufiger werden, die körperliche Fitness und die Lebensqualität nehmen ab. Eine Voraussetzung dafür ist, die eigene Erkrankung und deren Behandlung gut zu verstehen. Zur Behandlung von Asthma stehen zwei Medikamentengruppen zur Verfügung:. Um langfristig gut mit der Erkrankung zu leben, reicht es meist nicht aus, nur die Asthma-Anfälle zu behandeln. Wie die Medikamente dosiert und angewendet werden, hängt vor allem von der Häufigkeit und Stärke der Symptome ab. Das Spektrum reicht von zeitweise auftretenden leichten Beschwerden, bei denen Bedarfsmedikamente ausreichen, bis zu schwerem anhaltendem Asthma , das eine dauerhafte medikamentöse Therapie erfordert. akuter asthmaanfall medikamente

Akuter Asthmaanfall: Die besten Medikamente

Von der Wirkung der schnell wirksamen Reliever profitiert der Patient sofort. Ebenso wichtig sind aber auch die Controller als vorbeugende Medikamente, da sie auf längere Sicht dafür sorgen, dass Beschwerden und Asthmaanfälle insgesamt seltener und weniger heftig auftreten. So kommt es aufgrund der Controller seltener zu Verschlechterungsschüben, Krankenhauseinlieferungen und Todesfällen. Onkologische Rehabilitation www. Kinderaerzte-im-Netz Österreich. Lungenärzte im Netz Ihre Experten für gesunde Atemwege. Allergie-Diagnostik Computertomografie Endoskopische Methoden Kernspintomografie Körperliche Untersuchung Lungenfunktionsuntersuchung Lungenszintigramm Pleurapunktion Röntgen der Lunge Sputum-Diagnostik Ultraschall-Diagnostik. Leichte und starke Raucher Warum überhaupt rauchen? Schadstoffe in Tabakwaren Auswirkungen durch Rauchen Passivrauchen Kosten durch Rauchen Verzicht auf das Rauchen Tabakentwöhnung Links. Was bedeutet eigentlich Reha? Wann ist Reha angezeigt? Welche Therapien gibt es?

Wie Medikamente einen Asthmaanfall stoppen Akute Asthmabeschwerden lassen sich beseitigen mit den so genannte BetaSympathomimetika auch BetaAgonisten genannt. Nebenbei allerdings mit geringer Wirkung tragen sie auch dazu bei, den Abtransport von Bronchialschleim zu verbessern.
Die richtige Dosierung bei akuten Asthmaattacken Ein akuter Asthmaanfall kann meist durch die schnelle Anwendung eines bronchienerweiternden Inhalators beendet werden. Unter Umständen ist es aber nicht möglich, den Anfall unter Kontrolle zu bekommen.

Wie Medikamente einen Asthmaanfall stoppen

Ein akuter Asthmaanfall beginnt meistens mit Husten , pfeifender Atmung und Kurzatmigkeit. Aus der Kurzatmigkeit wird Atemnot. Diese kann unterschiedlich stark sein. Besonders das Ausatmen fällt schwer. Bei starker Atemnot kann ein Engegefühl in der Brust auftreten, was für viele Betroffene beängstigend ist. Deshalb ist es bei einem Asthmaanfall umso wichtiger, dass neben dem Betroffenen auch die Angehörigen oder zufällig Dabeistehende:. Tipp: Im Notfall sollten Sie wissen was zu tun ist! Gemeinsam mit Ihrem Arzt können Sie einen persönlichen Selbstbehandlungsplan erarbeiten. Dazu können Sie sich hier ein Formular für einen solchen Selbstbehandlungsplan ausdrucken. Voraussetzung, um diesen Plan umsetzen zu können, ist dass Sie die folgenden in der Asthma-Patientenschulung erlernten Fähigkeiten selbständig und souverän beherrschen:. Um auf eine Notfallsituation vorbereitet zu sein, ist es natürlich auch wichtig, Arznei-Rezepte frühzeitig zu verlängern und stets ausreichend Medikamente zur Verfügung zu haben. Falls bei einem bedrohlichen Anfall keinen Besserung eintritt, wird der Patient zur Behandlung auf eine Intensivstation überführt.

Die richtige Dosierung bei akuten Asthmaattacken

Diese Wirkstoffe führen zur Erweiterung der durch das Asthma verengten Bronchien, sodass die Betroffenen wieder leichter ein- und ausatmen können. Den Betroffenen fällt es schwer zu sprechen, sie husten und spüren evtl. Luft zu bekommen, wird immer anstrengender; das Ausatmen dauert deutlich länger als normalerweise. Häufig sind Pfeifgeräusche beim Atmen zu hören. Wegen der Luftnot können die Betroffenen kaum noch sprechen. Sie können auch blass werden, sehr schnell atmen und eine erhöhte Herzfrequenz haben. Meist entwickelt sich ein Asthmaanfall langsam über mehrere Stunden, allerdings können die Symptome sich auch innerhalb von Minuten extrem verstärken. Die Atmung verlangsamt sich, der Pulsschlag wird langsamer. Dies sind Alarmsignale; so schnell wie möglich sollte notärztliche Hilfe vor Ort sein. Asthma ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege, bei der sich die Bronchien anfallsartig verengen. Akute Anfälle entstehen oft infolge einer allmählichen Verschlimmerung eines chronischen, möglicherweise nicht ausreichend behandelten Asthmas.