Ab wann s22

Die neue Samsung SSerie zählt zu den Smartphone-Highlights in diesem Jahr, die jedoch nicht ganz billig ist. Wie Sie beim Kauf sparen können, zeigt eine Preisprognose. Mehr zu Samsung. Sie zählen zu den neuen Flaggschiffen, die der Hersteller am Februar vorgestellt hat. Mit einer Top-Ausstattung, zahlreichen Features und hochwertigem Design haben die Smartphones jedoch auch ihren Preis. Das Spitzenmodell, das Samsung Galaxy S22 Ultra, wird preislich ab 1. Interessierte, die sich ein neues Smartphone der Samsung Galaxy SSerie zulegen möchten, sollten ein wenig Geduld haben. Denn dann könnten sie bereits mehrere hunderte Euro sparen. Das Preisvergleichsportal Idealo hat anhand der Vorgängermodelle S20 FE und S21 nämlich Preisprognosen für die SSerie erstellt. Die Grafiken zeigen, dass sich das Warten vor allem beim Spitzenmodell, dem S22 Ultra lohnt. Das günstigste Modell der SSerie, das Samsung Galaxy S22, kostet im UVP Euro und ist ab dem März erhältlich. Laut der Analyse von Idealo entwickelt sich der Preis beim S22 am stabilsten.

Ab Wann S22: Alles, was Sie wissen müssen

Alle Geräte der Serie verwenden den neuesten 4 nm Prozessor und eignen sich dank langer Akkulaufzeit für produktive Arbeitstage. Erstmals präsentiert Samsung auch ein Ultra-Tablet. Das Galaxy Tab S8 Ultra punktet mit einem 14,6 Zoll Super AMOLED Display und einer Bildwiederholungsrate von Hz. Das Tab S8 Ultra verfügt über eine 12 MP Dualfrontkamera und setzt auf 4K Videoqualität für fortschrittliche Videotelefonie. Dafür sorgen die Ultraweitwinkel-Frontkamera, drei Mikrofone und die intelligente Auto-Framing 2 Technologie. Dank dem neuen 4nm Prozessor wurde auch hier die Leistung weiter verbessert. Verpackt ist alles im bisher dünnsten und stärksten Armor Aluminium Gehäuse von Samsung 3. In einer Welt, in der man mit seinem Netzwerk in Verbindung bleiben will und Videos eine wachsende Rolle spielen, präsentieren sich die neuen Samsung Tablets als die perfekten Begleiter im Businessalltag und in der Freizeit. Sowohl die Galaxy S22 Serie als auch die Galaxy Tab S8 Serie unterstützen bis zu vier Generationen von Android OS Upgrades 4.

S22-Veröffentlichung: Datum, Preise und Spezifikationen

Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden. Samsungs neue Galaxy-SSmartphones setzen den Fokus stärker auf Videos. Die in drei Ausführungen ab dem Februar verfügbaren Android-Geräte integrieren Googles Videochatprogramm Duo tief ins Betriebssystem, etwa für gemeinsames Videoschauen oder Videoanrufe aus vielen Apps heraus. Vorbestellen ist ab sofort möglich. Die besteht nun aus zwei Weitwinkellinsen 12 und 50 Megapixel und einem Teleobjektiv 3x-Zoom, 10 Megapixel und soll nun noch bessere Nachtaufnahmen und Porträts mit unscharfem Hintergrund liefern — auch von Haustieren. Im Spitzenmodell S22 Ultra steckt nun erstmals ein Bedienstift im Gehäuse — das war bislang den Note-Modellen vorbehalten. Man habe die populärsten Eigenschaften von S-Serie und Note-Serie im S22 Ultra vereint. Was das für die Zukunft der Note-Reihe bedeutet, blieb zunächst offen. Der Stylus soll schnellere Handschrifterkennung in bis zu 88 Sprachen liefern. Die vier in Metallringe eingefassten Kameras 12 und Megapixel Weitwinkel und zwei Telekameras mit 10 Megapixeln brechen nun einzeln durch die gläserne Rückseite.

Die neue S22-Serie: Was bringt die Zukunft?

Bei der Telefoto-Kamera verbaut Samsung nun einen 10 Megapixel-Sensor und damit zwar einen Sensor mit geringerer Megapixelzahl, dafür verfügt das Teleobjektiv jetzt wieder über optischen Zoom. Das Galaxy S22 erreicht mit 1. Allerdings verbaut Samsung jetzt Akkus geringerer Kapazität: Der des Galaxy S22 ist von 4. Beim Laden gibt es aber einen Unterschied zwischen den beiden Geräten. Auch ist kabelloses Aufladen mit 15 Watt wieder möglich. In beiden Geräten wird ein Ultraschall- Fingerabdrucksensor unter dem Display verbaut, auch gibt es eine 2D- Gesichtserkennung , diese ist aber unsicherer als beispielsweise eine 3D-Gesichtserkennung. Alle Geräte unterstützen den neuen Mobilfunkstandard 5G. Das Samsung Galaxy S22 Ultra verfügt auf der Rückseite über ein Kamera-Setup bestehend aus vier Kameralinsen. Alle decken unterschiedliche Brennweiten ab. Bis auf die Ultraweitwinkelkamera verfügen alle Rückseitenkameras über eine optische Bildstabilisierung. Die Objektivlinse hat eine Festbrennweite von 23 mm und eine Lichtstärke von F1,8.